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Farbbilder von Eisenbahnen waren in der Nachkriegs- und folgenden Wirtschaftswunderzeit eher selten. Heinrich Petersen hat bei der Eisenbahnstiftung nach solchen Aufnahmen gesucht und sie anschaulich kommentiert.

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Verschiedene Bahnstromsysteme in Europa waren in den 1960er Jahren ein Hindernis für grenzüberschreitende Züge. Eine soeben erschienene Publikation des EK-Verlags setzt den Mehrsystemlokomotiven der DB, von denen noch einzelne in Betrieb sind, ein Denkmal.

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Band 1 des Standardwerks von Hans-Jürgen Wenzel "Die Baureihe 5710-35" ist nun erschienen. Für Freunde der Epoche II ist es Pflichtlektüre.

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„Vollendete Baukunst“ heißt das großformatige Buch des Künstlers und Modellbauers Volker Gerisch. Treffender könnte der Titel nicht sein, denn Gerisch lässt nichts unvollendet, er miniaturisiert im Maßstab 1:22,5 und geht bis an die Grenzen des Machbaren – gelegentlich auch darüber hinaus. Dabei entstanden auch Nebenprodukte wie altmodische Telefone und Lampen in 1:32 für die Spur 1.

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Das Internet ist eine unerschöpfliche Quelle für Informationen, wenn es um die Geschichte und den Zustand von Lokomotiven und anderen Schienenfahrzeugen geht. Doch ohne Bücher geht es nicht, denn der Griff ins Regal bringt manchmal schneller eine Orientierung als manchmal etwas wirre Wikipedia-Artikel. Transpress hat kürzlich preiswerte Bücher über die Loks und Triebwagen der ÖBB und SBB herausgebracht, die einen aktuellen Überblick geben.

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Der schwäbischen Schmalspurbahn Marbach - Beilstein - Heilbronn wurde ein Denkmal gesetzt. Ein umfassendes Buch. Wenn Layout und Druck nur besser wären...

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Die „Schöne Württembergerin", die Klasse C der K.W.St.E. und spätere Baureihe 181, wird in einem neuen Buch umfassend beschrieben.

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Erstmals wird in einem deutschen Buch ausführlich die wechselhafte Geschichte der Eisenbahnen im Elsass und in Lothringen beschrieben. Es ist lesenswert.

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Viele Elektrolokomotiven der ehemaligen Staatsbahnen und der Deutschen Reichsbahn sind in Vergessenheit geraten, weil sie nur in kleinen Stückzahlen gebaut wurden und sich nicht immer bewährten. Das Buch von Dirk Winkler ruft sie mit brillanten Fotos noch einmal ins Gedächtnis der Eisenbahnfreunde und Ingenieure zurück. Der Text ist wegen unnötiger Mängel leider eher freudlos geraten.