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Ein paar Fotos von Güterzügen, die mit Röhren beladen sind. 1971 und 2007.

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In den ersten beiden Teilen über die vorbildgerechte Beladung von Güterwagen lag der Fokus auf Schüttgut und Holz. Zum Abschluss der Serie stehen Stückgüter und Schrott im Mittelpunkt, wobei es ausschließlich um die Beladungsmenge und nicht um die Ladungssicherung geht.

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Im zweiten Teil geht es um die korrekte Beladung eines Spur-1-Muldenkippers von Märklin mit Schotter oder Kohle.

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„Hab mein Wage vollgelade" ist ein flämisches Lied , das ab 1898 übersetzt auch in Deutschland populär wurde. Über das Ladegut müssen wir uns im Zuge der allgemeinen akademischen und journalistischen Verunsicherung leider Stillschweigen bewahren. Aber da bei der Spur 1 allgemein absolute Detailgenauigkeit gepredigt wird, doch es an der Umsetzung bei der Beladung häufig hapert, hat Hans Ziegler mal vorgerechnet, welches Ladegut ein Wagen tragen kann – und auf welchen Strecken.

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Leere Schotterwagen wirken öde. Hans Ziegler hat seinen Talbot-Wagen mit einer raffiniert herausnehmbaren Beladung ausgestattet.

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Richtig gesichertes, realitätsnahes Ladegut bedeutet Aufwand, den nicht jeder Spur-1-Fahrer treiben will. Abnehmbare Ladungen sind eine praktische Lösung.

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Ein Leser machte mich auf einen Zubehörhersteller aufmerksam, der auch Teile für die Spur 1 liefert.

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Eigentlich suchte Hans Ziegler ein passendes Ladegut für den Schienentransportwagen. Doch dann kam es ganz anders.